Anke Schlägers dritter Roman geht weit über eine Mutter-Tochter-Beziehung hinaus
Zwei Seiten einer Medaille
Bielefeld (WB). Mit Beziehungen, komplizierten zumal, kennt Anke Schläger sich aus. Das hat die Bielefelder Autorin bereits in ihren ersten beiden Romanen „Festtagsgäste“ und „Taktgefühle“ bewiesen. In ihrem jüngst erschienenen Roman „Sonnenplätze“ bildet eine Mutter-Tochter-Beziehung den Erzählrahmen für innerfamiliäre Beziehungsdramen, wobei nach außen die geschliffene Fassade einer gut bürgerlichen, glücklich zusammenstehenden Familie lange aufrecht erhalten bleibt.
Samstag, 23.05.2020, 23:00 Uhr
aktualisiert: 28.05.2020, 17:40 Uhr
