Bielefelder Orte einst und jetzt
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Fr., 22.01.2021
Das Hauptgebäude der Universität mit zentraler, glasüberdachter Kommunikationsachse und „Zähnen“, konzipiert von einer jungen Berliner Architektengemeinschaft. Hier ein Foto der Baustelle im Jahre 1973.
Foto: Thomas Schumann -
Fr., 22.01.2021
Aktuell wird es in mehreren Abschnitten für eine Milliarde Euro saniert, das machte Ersatzbauten notwendig.
Foto: Thomas F. Starke -
Fr., 22.01.2021
1847 wurde die Bahnhofstraße, die Achse zwischen Hauptbahnhof und Jahnplatz, angelegt. Bis in die 50er Jahre fuhren hier Straßenbahnen, im Anschluss erfolgte die Umgestaltung zur Fußgängerzone. Das Foto zeigt Pflasterarbeiten im Jahr 1970.
Foto: Ed. Heidmann -
Fr., 22.01.2021
Heute gehört Bielefelds Einkaufsstraße zu den am stärksten frequentierten in Deutschland.
Foto: Thomas F. Starke -
Fr., 22.01.2021
Fenster und ein gläsernes Halbrund bestimmen die Architektur des heutigen Textilkaufhauses Peek Cloppenburg.
Foto: Thomas F. Starke -
Fr., 22.01.2021
Hier hat sich nicht viel verändert: Die Werbung ist eine andere, die Autos haben keine runden Formen mehr, Passanten mit Hut sieht man selten. Dafür erinnern Tafeln an die von den Nazis deportierten Menschen.
Foto: Thomas F. Starke -
Fr., 22.01.2021
Die alte Alm Anfang der 80er Jahre: kaum Überdachung, dafür jede Menge Stehplätze; dort kam besonders schnell Stimmung auf. Das erste Spiel wurde hier am 1. Mai 1926 ausgetragen: Damals verlor der DSC Arminia gegen den SC Victoria Hamburg mit 1:5.
Foto: Stefan Hoerttrich -
Fr., 22.01.2021
Die moderne Schüco-Arena hat Platz für 26.515 Zuschauer und hat einen Hybridrasen.
Foto: Thomas F. Starke