Trainer Scherning nach dem 3:3 in Braunschweig: phasenweise „katastrophal verteidigt"
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Braunschweig
Die Fans sind stocksauer. Das 3:3 nach einer 3:0-Führung im Zweitliga-Kellerduell bei Eintracht Braunschweig wirft Fragen auf. Auch bei Arminia Bielefelds Trainer Daniel Scherning.
Arminia sei gut in das Spiel reingekommen, habe nach dem Treffer zum 3:0 durch Guilherme Ramos (21. Minute) aber „viel zu passiv gespielt", bemängelte Scherning. „Wir haben keinen Druck mehr auf den Ball bekommen, hatten kaum Entlastung." Der 39-Jährige ging mit seinem Team hart ins Gericht. Arminia habe phasenweise „katastrophal verteidigt".