Arminia und die Corona-Folgen: Gesamtschaden in Höhe von 17 Millionen Euro und noch kein Ende in Sicht – Laufer erster Ehrenpräsident
„Die Krise hätte uns weggefegt“
Bielefeld
Die Corona-Pandemie hat Arminia Bielefeld schwer erwischt. Wie schwer konkret, teilte der Fußball-Bundesligist in einem Vorgespräch zur Jahreshauptversammlung mit, die der Klub am Montagabend in den Räumlichkeiten der Schüco-Arena abhielt.
„Wir mussten bislang einen Gesamtschaden in Höhe von 17 Millionen Euro erleiden – davon allein rund 14 Millionen Euro in der Saison 2020/21“, sagte Vizepräsident Dr. Maurice Eschweiler. Mehr noch: „Corona wird auch in dieser Saison einen Schaden hinterlassen, weshalb es nicht bei den 17 Millionen Euro bleiben wird.“