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Sonderveröffentlichung

Wie Bürger jetzt am besten sparen können

Sparen scheint das Thema unserer Zeit zu sein. Doch auch ohne Inflation und steigende Energiepreise möchte niemand mehr Geld ausgeben, als unbedingt notwendig. Wir haben die besten Tipps gesammelt, mit denen sich der eine oder andere Euro sparen lässt. Für ein entspannteres Leben!

von Aschendorff Medien

Foto: Pixabay.com

Sparen beim Einkaufen

Viele von uns gehen mehrmals pro Woche einkaufen und steuern dafür den Lieblingsladen an, der auf dem Nachhauseweg liegt. Der Einkauf ist oft impulsiv, denn nach der Arbeit drängt der hungrige Magen und man bekommt leicht Appetit. Zuhause bemerkt man oft, dass man etwas Wichtiges vergessen hat und andere Dinge mehrfach vorhanden sind.

Die Lösung ist einfach und besteht darin, geplant, seltener und mit einem Einkaufszettel den Supermarkt zu besuchen. Am besten macht man zuvor eine Bestandsaufnahme, kontrolliert die MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) der vorhandenen Waren und sucht aus den Wochenprospekten die besten Angebote heraus. Einmal wöchentlich nach Plan einzukaufen, schränkt die Gelegenheiten ein, Impulskäufe zu tätigen. Man entwickelt einen Blick für die eigene Speisekammer und spart Ressourcen.

Online nach Schnäppchen fahnden

Es gibt eine wichtige Regel, wenn man online nicht zu viel Geld ausgeben möchte: Man sollte anonym über einen VPN Server unterwegs sein. Denn Preis ist nicht gleich Preis und Nutzer bekommen unterschiedliche Gebühren angezeigt, je nachdem von wo aus sie sich einloggen, was für einen Rechner sie nutzen etc. All diese Daten werden erfasst und verarbeitet.

Nun kann und will aber nicht jeder einen VPN Browser benutzen, zudem sich damit nicht alle Seiten uneingeschränkt nutzen lassen und die Geschwindigkeit der Verbindung darunter leiden kann. Kein Problem, denn es gibt spezialisierte Seiten im Netz, die sich dem Sammeln und Präsentieren von Schnäppchen verschrieben haben.

Die Händler, die dort auftauchen, genießen die Sichtbarkeit und sparen bei den Gebühren für andere Werbemaßnahmen. Diese Ersparnis kommt dem Nutzer zugute, der online nach Gelegenheiten zum Sparen sucht.

Sparen bei den Zinsen

Nach langer Zeit steigen die Zinsen wieder und treiben manchen Bauherren damit die Schweißperlen auf die Stirn. Zwar einigt man sich mit der Bank beim Abschluss eines Kredits etwa für den Hausbau oder -kauf auf einen bestimmten Zinssatz, doch der ist nur eine begrenzte Zeit gültig und kann dann deutlich steigen. Im Dschungel aus Sollzinsbindung und Tilgung kann man sich leicht verlaufen und sucht am besten die Hilfe eines Experten wie Dr.Klein.

Generell lässt sich sagen, dass man mehrere Angebote vergleichen sollte, denn die Konditionen können sich deutlich unterscheiden. Wer genau weiß, wie hoch sein Budget ist und ausrechnen kann, welche Bedingungen er sich leisten kann und will, ist auf der sicheren Seite.

Sparen beim Kauf von Kleidung

Eltern kennen es: Man hat die Hose zweimal gewaschen und schon ist Hochwasseralarm. Und nein, es liegt nicht daran, dass man die Textilien zu heiß gewaschen hat. Kinder wachsen einfach unheimlich schnell und können so leicht das Budget für Kleidung sprengen. Wer stets nach neuen Artikeln greift, gibt schnell viel zu viel Geld aus. Second hand ist hier eine sehr sympathische Lösung.

Ob auf einem der regionalen Flohmärkte, die endlich wieder stattfinden können, oder auf einer der vielen Plattformen im Netz, dank gebrauchter Kleidung für den Nachwuchs können Eltern richtig viel sparen. Bedenken muss man dabei nicht haben, denn die Teile sind öfter gewaschen und damit sogar verträglich für die Haut als Kleidung frisch aus der Fabrik.

Lediglich bei Socken, Unterwäsche und Schuhen sollte man davon absehen, aus zweiter Hand zu kaufen. Einerseits aus hygienischen Gründen, andererseits auch weil man weiß, dass Schuhe sich an die Füße des Trägers anpassen. Was sind Ihre liebsten Spartipps?

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