Oberliga-Handballer müssen den Status von Profisportlern erlangen, um eine Aufstiegsrunde zu spielen
Die Kommunen sind am Zug
Altkreis
Die Meldefrist ist abgelaufen, für die Aufstiegsrunden in der Handball-Oberliga liegen jeweils die Zusagen von vier Interessenten vor. Bei den Männern bewerben sich Sportfreunde Loxten, TSG A-H Bielefeld, VfL Gladbeck und TSG Harsewinkel um den Platz in der dritten Liga. Im Frauen-Bereich wollen LIT TRIBE Germania, HSG Schwerte-Westhofen, SC DJK Everswinkel und SV Teutonia Riemke spielen. Das WESTFALEN-BLATT hat den aktuellen Stand der Planungen zusammengefasst.
Spiele unterhalb der Oberliga sind allenfalls theoretischer Natur, so dass diese Mannschaften in der kommenden Saison wohl ihre ihre aktuellen Ligastatus behalten.