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Volleyball: Cheftrainer Ali Hobst sieht den VoR Paderborn nach einer kolossalen Rückserie für die Abstiegsrunde gerüstet

„An uns glauben“

Paderborn

Nach anfänglichen Tiefen und zunehmender Höhenlufttherapie hatten sich die Volleyballfrauen des VoR Paderborn in der Vorrunde der 3. Liga West das Beste bis zum Schluss aufbewahrt. Mit dem 3:2-Streich bei Spitzenreiter SV Bad Laer und dem für Trainer Ali Hobst „noch besseren“ 3:1 gegen den TV Hörde dokumentierte das Aushängeschild des Volleyball-Regionalkaders, für die acht Partien in der am 6. Februar beginnenden Abstiegsrunde gerüstet zu sein.

Von Jörg Manthey

Das Blocken: eine starke Qualität des VoR Paderborn, die gerade in der erfolgreichen Rückrunde so manchen Gegner verzweifeln ließ. Hier steigen die 1,84 Meter große Carina Ahlers (Nummer 2) und Mittelblockerin Cara Beine (1,85 m) hoch. Foto: Stefan Hoppe

Einzig gegen den FCJ Köln II gingen beide Duelle verloren, ansonsten glückte dem VoR beim Wiedersehen durchweg die (verdiente) Revanche. Und der Schlussspurt, optisch flankiert mit dem Sprung vom letzten auf den vierten Platz, hat sich dank der „mitgenommenen“ Punkte für die erste Play-down-Tabelle verzinst. Mit neun Zählern startet der VoR als Tabellenfünfter unter dem Strich – vier Teams aus dem Achterfeld müssen absteigen – doch Rang zwei (der TV Cloppenburg weist elf Punkte auf) ist in Sichtweite.

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