Beim 36:34 in Dresden wird es trotz Acht-Tore-Führung noch einmal eng
Buzzer bewahrt TuS N-Lübbecke vor Problem
Dresden/Lübbecke
Trotz einer zwischenzeitlichen Acht-Tore-Führung geraten die Handballer des TuS N-Lübbecke beim HC Elbflorenz Dresden fast noch in Teufels Küche. Am Ende einer wilden zweiten Halbzeit steht ein verdienter 36:34 (21:14)-Sieg.
70 Tore, zwei Rote Karten und 13 Zeitstrafen: Im Zweitliga-Spiel zwischen dem HC Elbflorenz Dresden und dem TuS N-Lübbecke ging es am Sonntag hoch her. Die Gäste setzten sich in dem phasenweise wilden Duell mit 36:34 (21:14) durch und verbesserten sich wieder auf Platz drei.