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Uni Baskets Paderborn: Interims-Chefcoach Florian Held trifft in Rostock auf Bruder Christian sowie Vater Ralph

Das Familienduell

Paderborn

Nein, das ist kein „normales“ Meisterschaftsspiel für Florian Held. Wenn die Uni Baskets Paderborn am Samstagabend (19.30 Uhr) bei den Rostock Seawolves gastieren, birgt dieses Auswärtsspiel der 2. Basketball-Bundesliga ProA eine familiäre Note mit gewisser Brisanz: Paderborns 26-jähriger Co-Trainer, der Steven Esterkamp (weiterhin in Corona-Quarantäne) ein zweites Mal als „Chef“ vertritt, bekommt es auf der Gegenseite mit seinem älteren Bruder Christian Held (Headcoach) und dessen Assistent Ralph Held zu tun – dem Vater der beiden.

Von Jörg Manthey

Das Rostocker Trainergespann: Headcoach Christian Held und Co-Trainer Ralph Held (von links) – Florians älterer Bruder und Vater. Foto: Gunnar Rosenow

Die Helds sind eine Basketball-verrückte Familie. „Wir haben einen starken Familienzusammenhalt. Sport hat in unserem Leben von Beginn an eine Rolle gespielt. Es war schwer, der Begeisterung für Basketball zu entkommen, den haben wir alle im Blut“, schmunzelt Florian Held, der an der Universität Paderborn im fünften Semester Wirtschaftswissenschaften und Englisch auf Berufsschullehramt studiert. „Wir Geschwister sind alle in der Sporthalle aufgewachsen“, sagt Christian. Mit Ralph junior spielt ein weiterer Bruder in Vechta in der „Dritten“ Basketball, Schwester Daniela ist Trainerin in Hamburg.

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