2. Basketball-Bundesliga ProA: Uni Baskets Paderborn hoffen gegen Tigers Tübingen auf die nächste Party
Heimnimbus wahren
Paderborn
Der 73:72-Krimi gegen Phoenix Hagen hat bei den Uni Baskets Paderborn Spuren hinterlassen. Überwiegend positive ob des Happy Ends einer Drucksituation: „Wir haben einen Schritt gemacht und gewonnen. Darum geht es“, sagt etwa Badu Buck, der in der heißen Phase nach einer schmerzhaften Begegnung mit einem Hagener (Prellung) nur zuschauen konnte. Auch wenn sein Bein noch weh tut, hofft der Kapitän, dass die Physiotherapie weiter anschlägt und er sein Team am Samstagabend (19.30 Uhr, Maspernhalle) gegen die Tigers Tübingen unterstützen kann. „Ich werde alles dafür tun.“
Geschäftsführer Dominik Meyer schaut zufrieden auf den Ertrag der ersten drei Saisonpartien: „Zwei Siege, eine Niederlage – so gut sind wir seit Jahren nicht gestartet.“