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Beim 32:32 in Würzburg einen Punkt gerettet

TuS N-Lübbecke kommt nach Stau erst spät in Fahrt

Würzburg/Lübbecke

Handball-Zweitligist TuS N-Lübbecke hat im Auswärtsspiel bei Schlusslicht Wölfe Würzburg eine Blamage mit einem Schlussspurt abgewendet und ein 32:32 (13:20) erkämpft. Platz zwei ist dennoch verstärkt in Gefahr.

Von Alexander Grohmann

Rutger ten Velde lehnt sich völlig enttäuscht an die Bande. Der TuS N-Lübbecke enttäuschte in Würzburg lange auf der ganzen Linie, rettete mit einem starken Endspurt immerhin noch einen Punkt. Foto: Frank Scheuring

Die Gäste zeigten über weite Strecken eine unterirdische Leistung, machten in den letzten elf Minuten dann aber einen Sieben-Tore-Rückstand wett und hatten nach dem 32:31 durch Marek Nissen 16 Sekunden vor Schluss  den Sieg vor Augen. Oliver Seidler glich für den  Außenseiter aber in letzter Sekunde zum 32:32 aus und schickte den TuS mit schlechter Laune auf die lange Heimreise.

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