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Die Handballer müssen sich nach dem Patzer schütteln

TuS N-Lübbecke: Frust-Bier, vier Angeschlagene und ein Endspiel

Lübbecke

Die Spannung im Aufstiegsrennen in der 2. Handball-Bundesliga wird auf die Spitze getrieben. Nach dem Patzer gegen die HSG Nordhorn müssen die Handballer des TuS N-Lübbecke nun vor allem eins:  Nerven bewahren und wieder aufstehen. 

Von Alexander Grohmann

Entsetzte Gesichter an der Seitenlinie: (von links) Tom Skroblien, Benas Petreikis, Trainer Michael Haaß und Havard Asheim müssen mit dem TuS N-Lübbecke einen herben Rückschlag verkraften. Foto: Oliver Krato

Tin Kontrec dachte an die Teamkollegen. Also stapfte der Abwehrhüne weit nach Spielschluss in den Geräteraum, zog zwei Handvoll Bierflaschen aus der Getränkekiste und machte sich zurück auf den Weg in die Kabine. Irgendwie musste der Frust nach dem herben Aufstiegs-Dämpfer ja bekämpft werden.

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