Die Handballer müssen sich nach dem Patzer schütteln
TuS N-Lübbecke: Frust-Bier, vier Angeschlagene und ein Endspiel
Lübbecke
Die Spannung im Aufstiegsrennen in der 2. Handball-Bundesliga wird auf die Spitze getrieben. Nach dem Patzer gegen die HSG Nordhorn müssen die Handballer des TuS N-Lübbecke nun vor allem eins: Nerven bewahren und wieder aufstehen.
Tin Kontrec dachte an die Teamkollegen. Also stapfte der Abwehrhüne weit nach Spielschluss in den Geräteraum, zog zwei Handvoll Bierflaschen aus der Getränkekiste und machte sich zurück auf den Weg in die Kabine. Irgendwie musste der Frust nach dem herben Aufstiegs-Dämpfer ja bekämpft werden.