2. Bundesliga ProA: Uni Baskets Paderborn unterliegen Spitzenreiter Rostock Seawolves unglücklich mit 79:82
„Das tut richtig weh“
Paderborn
Da war definitiv mehr drin: Die Uni Baskets Paderborn haben den Rostock Seawolves, Tabellenführer der 2. Basketball-Bundesliga ProA, am Samstagabend einen großen Kampf geliefert und am Ende unglücklich mit 79:82 (18:13, 20:31, 25:21, 16:17) verloren. „Diese Partie ist nicht von den Spielern entschieden worden, das ist schlimm für meine Jungs“, urteilte Baskets-Headcoach Steven Esterkamp angesichts einer Reihe befremdlicher Pfiffe der Referees.
In die gleiche Kerbe schlug Geschäftsführer Dominik Meyer: „Wir müssen dringend am Schiedsrichterwesen der ProA arbeiten. Das ist nicht mehr zu ertragen und schon das dritte Match in Folge mit abenteuerlichen Pfiffen gegen uns. Wir haben gegen eine qualitativ hochwertige Mannschaft sehr gut gegengehalten. Diese Niederlage tut richtig weh.“