Vor allem die schwachen Paderborner Wurfquoten gibt es zu bemängeln
Es bleibt dabei: Auswärts sind die Uni Baskets besser
Paderborn
Die Heimdominanz macht weiter einen großen Bogen um die (kalte) Maspernhalle. Das unnötige 63:68 gegen die Dresden Titans war für die Uni Baskets Paderborn die vierte Niederlage im sechsten ProA-Spiel vor eigenen Fans. Warum das so ist? Wachstum ist wohl keine gerade Linie, doch Dominik Meyer wirkt etwas ratlos.
„Das Ergebnis ist unfassbar ärgerlich. Trotz einer nicht so guten Leistung hätten wir das Spiel gewinnen können. Dresden hat uns ja gerade in der ersten Hälfte nicht vor unlösbare Probleme gestellt“, sagt der Geschäftsführer, der „die altbekannten Schwankungen“ registrierte. „Ich hatte gehofft, dass wir da einen Schritt weiter sind.“