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Paderborner kassieren 67:89-Packung beim Tabellenführer

Uni Baskets wehren sich in Vechta viel zu spät

Paderborn

Rasta Vechta hat am Mittwochabend die Tabellenhierarchie in der 2. Basketball-Bundesliga ProA eindrucksvoll bestätigt – sehr zum Leidwesen der Uni Baskets Paderborn. Die hatten das Hinspiel gegen den Spitzenreiter mit 86:80 gewonnen und wurden nun beim Wiedersehen mit 67:89 (12:25, 12:25, 7:16, 33:23) abgewatscht und rutschten auf Rang elf ab.

Auch Travis Jocelyn (links) war aus der Distanz glücklos. Seine Dreier-Quote in Vechta: fünf Versuche, ein Treffer. Foto: Imago

Stressfrei spielen, genießen und Spaß haben – von Steven Esterkamps Stallorder war lange nichts zu sehen. Es war drei Viertel lang ein harmloser, energieloser, ideenloser und glückloser Auftritt seines Teams, das am Mittwoch seinen Nimbus als Vechtas „Angstgegner“ (zuletzt drei Paderborner Siege in Folge) verlor. Erst im letzten Viertel, das mit 33:23 gewonnen wurde, muckten die Uni Baskets auf.

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