Schulze über Jugend-Hobby: «Auch nicht brutaler als Politik»
Münster (dpa)
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat in ihrer Jugend viel Zeit unter Wasser verbracht. Über das Tauchen sei sie zum Unterwasserrugby gekommen, erzählte die 52-Jährige den in Münster erscheinenden «Westfälischen Nachrichten» (Dienstagsausgabe). Bei dem Mannschaftssport muss ein gefüllter Ball in den Korb des Gegners gelegt werden - unter Wasser. Dabei kann den Sportlern auch mal eine Flosse der Mitspieler in die Quere kommen. «Das ist auch nicht brutaler als Politik», sagte Schulze über die Sportart, die sie als Schülerin in Neuss ausgeübt hat. Was sie beim Sport gelernt hat? «Man muss durchhalten können.» Heute bewegt sich die SPD-Politikerin eher im Trockenen: Sie fahre gerne mit dem Fahrrad und mache gelegentlich Nordic Walking - «aber viel zu selten».
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