Holz Speckmann kauft in Halle ehemaligen B & W-Standort in der Kleinen Heide und Stüwe-Gebäude an der Weststraße
Auf russischen Lieferstopp vorbereitet
Halle
Die Corona-Krise hat das Haller Unternehmen Holz-Speckmann relativ glimpflich überstanden, auch die stark gestiegenen Holzpreise im vergangenen Jahr. Durch Russlands Angriff auf die Ukraine aber könnte ein echter Rückschlag drohen, wenn gegenseitige Wirtschafts-Sanktionen greifen. Denn aus Russland wird viel Holz geliefert: „Spanplatten, Sperrholz sowie massives Lärchenholz für Gartenmöbel und Fassadenverkleidungen“ beispielsweise, zählen Einkaufsleiter Marco Schmidt und die beiden Geschäftsführer Christian Brinkkötter und Christian Bergmann auf.
Ansonsten bleibt Ostwestfalens führender Holz-Fachmarkt in der Erfolgsspur, hat sogar einen zusätzlichen Betriebsstandort in der Kleinen Heide gekauft.