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CDU-Landtagskandidatin Mechthild Frentrup übt Kritik

Beim Klimaschutz „machen, nicht quatschen“

Altkreis Halle/Bielefeld

Klimaschutz und Nachhaltigkeit will die CDU-Landtagskandidatin Dr. Mechthild Frentrup im Wahlkreis 94 (Altkreis Halle, Jöllenbeck, Dornberg) zum großen Thema machen. Im Gespräch zum Auftakt des Wahlkampfes erklärt sie, warum sie sich über das fehlende Tempo bei der Umsetzung von Ideen im Klimaschutz ärgert.

Von Stefan Küppers

Dr. Mechthild Frentrup steht in einer kleinen Gruppe von jungen Bäume, die sie mit der Familie auf dem Hof in Brockhagen gepflanzt hat. Beim Klimaschutz drängt die CDU-Landtagskandidatin auch im größeren Rahmen auf schnellere Umsetzung. „Machen, nicht quatschen“, hat Unternehmensberaterin, Wissenschaftlerin und Diplom-Agraringenieurin als Motto ausgegeben. Foto: Stefan Küppers

Der Wahlkampf für die NRW-Landtagswahl am 15. Mai ist offiziell noch gar nicht richtig gestartet, da hat er schon sein erstes Aufregerthema. Der abrupt zum Monatsende ausgerufene Stopp der KfW-Fördermittel für sogenannte Energiehäuser nach den Standards 55 und 40 durch den neuen Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck (Grüne) wird kritisch diskutiert, auch von Dr. Mechthild Frentrup. Die Landtagskandidatin der CDU im Wahlkreis 94 (Altkreis Halle, Bielefeld, Dornberg, Jöllenbeck) ist von Haus aus Unternehmensberaterin für Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie und will in ihrem Wahlkampf nachhaltiges Handeln und Klimaschutz zu einem ihrer Hauptthemen machen.

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