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Regisseur Klaus  Christian Schreiber inszeniert Komödie am Stadttheater Bielefeld

Dieses Stück ist der „Nackte Wahnsinn“

Bielefeld

Eine ernsthafte Komödie wolle er inszenieren, auch, wenn sich das wie ein Widerspruch anhören würde, sagt Klaus  Christian Schreiber, Regisseur von „Der nackte Wahnsinn.“ Der tobt zum ersten Mal  am 11. März über die Bühne des Stadttheaters.  Das Stück des britischen Autors  Michael Frayn spielt in der Zeit seiner Entstehung: in den 1980er Jahren. Was der „Nackte Wahnsinn“ auf keinen Fall sein wolle: Comedy.  Natürlich dürfe, müsse, gelacht werden, aber, so wünscht sich Schreiber: „Das Publikum sollte vor allem Schaulust mitbringen.“

Von Burgit Hörttrich

Theater im Theater: Klaus Christian Schreiber inszeniert die Komödie „Der nackte Wahnsinn“. Irrsinnige Verwicklungen, Eifersüchteleien vor und hinter den Kulissen und ein Ensemble, in dem sich jede und jeder überaus wichtig nimmt, stehen im Mittelpunk. Premiere ist am 11. März im Stadttheater. Foto: Thomas F. Starke

„Der nackte Wahnsinn“ sei eine „absolute Liebeserklärung ans Theater“, sagt der Regisseur, Autor und Schauspieler. Zu erleben ist ein Stück im Stück in dem Theaterschaffende nicht nur mit komplizierten Verwicklungen auf und hinter der Bühne fertig werden müssen, sondern auch  die eigene Wichtigkeit zelebrieren.

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