Bielefeld: Stiftung richtet Fonds für vergewaltigte Patientinnen ein - mit Kommentar
In Klinik missbraucht: Bethel zahlt an Opfer
Bielefeld
Die Frauen, die im Evangelischen Klinikum Bethel von einem Arzt betäubt und vergewaltigt worden waren, sollen eine finanzielle Anerkennung ihres Leids bekommen.
Nach Informationen dieser Zeitung hat die Stiftung Bethel nach Rücksprache mit der Opferschutzbeauftragten des Landes NRW die Einrichtung eines Fonds beschlossen, aus dem die Frauen auf Antrag Leistungen bekommen können. Nach unbestätigten Informationen ist von 20.000 Euro pro Opfer die Rede.