FHM-Studierende entwickeln Social Media-Auftritt für Kinderschutzbund Bielefeld
Sichtbar auf allen Kanälen
Bielefeld
Ein Ausflug an die Nordsee, eine Wattwanderung - das ist ein (beispielhaftes) Projekt, für das der Kinderschutzbund Bielefeld Geld sammeln könnte. per Schwarmfinanzierung (Crowdfunding). Ein Mosaikstein aus einem Konzept, das Studierende der FHM (Fachhochschule des Mittelstands) auf Wunsch des Kinderschutzbundes entwickelt haben. Geschäftsführerin Dorothee Redecker und Eva Vuorenmaa-Gertz, stellvertretende Vorstandsvorsitzende, hoffen darauf, das Konzept baldmöglichst umsetzen zu können und damit auf allen Social Media-Kanälen sichtbarer zu werden.
Dorothee Redeker sagt, der Kinderschutzbund habe seinen digitalen Auftritt aktualisieren und professionalisieren lassen wollen - allerdings ohne Budget. Eva Vuorenmaa-Gertz hoffte auf Unterstützung durch die FHM. Ihr Fazit: „Ich habe offene Türen eingelaufen, war überrascht, wie unbürokratisch unser Projekt akzeptiert wurde.“