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FHM-Studierende entwickeln  Social Media-Auftritt für Kinderschutzbund Bielefeld

Sichtbar auf allen Kanälen

Bielefeld

Ein Ausflug an die Nordsee, eine Wattwanderung - das ist ein (beispielhaftes)  Projekt, für das der  Kinderschutzbund Bielefeld  Geld sammeln könnte. per Schwarmfinanzierung (Crowdfunding).  Ein Mosaikstein aus einem Konzept, das Studierende der FHM (Fachhochschule des Mittelstands) auf Wunsch des Kinderschutzbundes entwickelt haben. Geschäftsführerin Dorothee Redecker und  Eva  Vuorenmaa-Gertz, stellvertretende  Vorstandsvorsitzende, hoffen darauf,  das Konzept baldmöglichst umsetzen zu können und damit auf allen Social Media-Kanälen sichtbarer zu werden.

Von Burgit Hörttrich

Der Kinderschutzbund möchte als Institution in den Social Media-Kanälen sichtbarer werden. Dafür haben Studierende der FHM Konzepte entwickelt. Auf die Umsetzung freuen sich (von links)  Dorothee Redeker, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes,  Alexander Romnov, einer von fünf Studierenden, die am Konzept gearbeitet haben, und  Prof. Dr. Astrid Kruse, Dekanin des Fachbereichs Medien. Foto: Burgit Hörttrich

Dorothee Redeker sagt, der Kinderschutzbund habe  seinen digitalen Auftritt  aktualisieren und professionalisieren lassen wollen - allerdings ohne Budget. Eva Vuorenmaa-Gertz hoffte auf Unterstützung durch die FHM. Ihr Fazit: „Ich habe offene Türen eingelaufen, war überrascht, wie unbürokratisch  unser Projekt akzeptiert wurde.“

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