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FWB und FDP wollen nach eigenen Angaben Bürokratie abbauen – Mehrheit im Ausschuss lehnt Antrag aber ab

Diskussion um Hundesteuermarke in Borchen

Borchen

Die Freie Wählergemeinschaft Borchen und die FDP Borchen wollen die Verwaltung entlasten und nach ihren Angaben den Bürokratieaufwand reduzieren. Dafür haben sie im Haupt- und Finanzausschuss beantragt, die Hundesteuer­satzung zu ändern, so dass die Pflicht zum Tragen einer Hundesteuermarke außerhalb des eigenen Grundstücks entfällt.

Von Sonja Möller

Ein Hundehalter zeigt die Hundesteuermarke seines Tieres der Stadt Backnang. In Borchen sollen die Marken nach Auffassung des Haupt- und Finanzausschusses beibehalten werden. Foto: dpa

Im Ausschuss entwickelte sich eine intensive Diskussion. Am Ende wurde der Antrag jedoch mehrheitlich abgelehnt. An diesem Donnerstag kommt das Thema im Rat (18 Uhr, Gemeindehalle Kirchborchen) erneut auf die Tagesordnung.

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