Vertreter von Ahmadiyya-Gemeinden und der Stadtverwaltung Enger pflanzen einen Baum
Ein Zeichen der Verständigung
Enger
Es soll ein Zeichen des Friedens und der Verständigung sein. Zu einer gemeinsamen Baumpflanzung haben sich am Dienstagnachmittag Mitglieder mehrerer Ahmadiyya-Gemeinden mit dem Bürgermeister und weiteren Vertretern der Stadt Enger im Garten des Übergangswohnheims an der Niedermühlenstraße getroffen.
Organisiert hatte die Feierstunde der Herrenkreis der pakistanischen Religionsgemeinschaft. 280 Ahmadiyya-Gemeinden bestehen bundesweit. Die Anregung zur Baumpflanzung ging von der 200 Mitglieder starken Herforder Gemeinde aus, die auch schon in Spenge mit einem Wohltätigkeitslauf Geld für die Integrationsarbeit in der Stadt sammelte.