Masken-Fall: Preußisch Oldendorfer Grundschulleiterin äußert sich
„Es ist kein einziges böses Wort gefallen“
Preußisch Oldendorf
Im Fall der Grundschülerin, die aus gesundheitlichen Gründen vom Maske-Tragen befreit werden sollte, hatte sich wie berichtet bereits das Schulamt hinter die Leitung der Grundschule Preußisch Oldendorf gestellt: Ein Fehlverhalten sei nicht erkennbar. Die Schülerin war mit Verweis auf die geltende Gesetzeslage vom Schulbesuch ausgeschlossen worden, weil das Attest nicht anerkannt worden war.
Die Mutter hatte der Schule zudem vorgeworfen, dass ihre Tochter am 10. Januar von ihrer Lehrerin brüsk angegangen, an der Hand genommen und aus dem Gebäude geschmissen worden sei. Das Mädchen habe dann „weinend und zitternd“ in ihrem Zimmer gesessen.