Auf den Spuren der Kleinbahn Werther

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Auf den Spuren der Kleinbahn Werther – Bielefeld

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Mittwoch, 02.02.2022
In der Regel verkehrten Personenzüge zwischen Werther und Bielefeld sechsmal am Tag.
Foto: Archiv Knut Weltlich
Mittwoch, 02.02.2022
Neben dem Bahnhof Werther (links das heute noch existierende Stationsgebäude) lag der Landhandel Lohöfener & Rüter. Das 1941 errichtete Gebäude wurde 2016 abgerissen.
Foto: Archiv Knut Weltlich
Mittwoch, 02.02.2022
Dieser Lkw konnte nicht rechtzeitig bremsen und kam erst direkt an den Gleisen zum Stehen. Verletzt wurde niemand, aber der Zugbetrieb war für mehrere Stunden unterbrochen.
Foto: Archiv Knut Weltlich
Mittwoch, 02.02.2022
Das alte Bahnhofsgebäude in Werther steht heute noch. Es wird derzeit renoviert, im Frühjahr will hier ein griechisches Restaurant eröffnen.
Foto: Archiv Knut Weltlich
Mittwoch, 02.02.2022
Da die Kleinbahn nicht bis zum Bielefelder Hauptbahnhof fuhr, mussten Fahrgäste, die dorthin wollten, vorher in einen Bus umsteigen.
Foto: Archiv Knut Weltlich
Mittwoch, 02.02.2022
Bittere Not der Nachkriegsjahre: Aus bereits entladenen Kohlenwaggons suchen sich die Menschen noch selbst kleinste Reste zusammen, die in Ecken oder am Boden liegen.
Foto: Archiv Knut Weltlich
Mittwoch, 02.02.2022
Filmautor Knut Weltlich zeigt einige Relikte der Kleinbahnzeit: Schaffnermütze, Münzwechsler und Kontrollzange zum Entwerten der (originalgetreu nachgedruckten) Fahrkarten.
Foto: Volker Hagemann
Mittwoch, 02.02.2022
Wer hätte damals gedacht, dass in den Münzwechsler Jahrzehnte später auch Euro- und Cent-Münzen passen?
Foto: Volker Hagemann