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Störche schlüpfen in Bünde und Kirchlengern

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Montag, 22.05.2023
Das Storchenmännchen bringt frisches Nistmaterial an. Man weiß nie, was da angeflogen kommt. Vorsichtshalber taucht deshalb der Nachwuchs ab. Zwei der Küken im Nest im Elsebruch in Bünde scheinen da etwas mutiger zu sein, ihre Köpfe sind zu sehen.
Foto: Peter Schubert
Montag, 22.05.2023
Das Bünder Storchenmännchen verteidigt das Gelege gegen einen Rivalen. Täglich tauchen Fremdstörche über allen Nestern auf. Gelingt es den brutlosen Vögeln, solch einen Horst zu besetzen, würden sie die Brut vernichten.
Foto: Peter Schubert
Montag, 22.05.2023
Dieses Jahr wird zum ersten Mal auf einem Privatgrundstück in Bünde-Ahle gebrütet. Mittlerweile lassen sich hier auch zwei Küken erkennen. Die endgültige Anzahl lässt sich erst in ein paar Tagen sicher benennen.
Foto: Peter Schubert
Montag, 22.05.2023
Die Störchin im Bünder Elsebruch schaut auf ihren fünfachen Nachwuchs. Werden es alle schaffen? Da die Küken im Abstand von zwei Tagen schlüpfen, liegen zwischen dem ersten und dem letzten Tier acht Tage. Oft bleiben die Jüngsten auf der Strecke.
Foto: Peter Schubert
Montag, 22.05.2023
Auch am Feuerwehrmuseum in Kirchlengern-Häver ist der Storchennachwuchs angekommen. Es sind wohl zwei Küken im Nest.
Foto: Peter Schubert
Montag, 22.05.2023
Auch am Feuerwehrmuseum in Kirchlengern-Häver ist der Storchennachwuchs angekommen. Es sind wohl zwei Küken im Nest.
Foto: Peter Schubert
Montag, 22.05.2023
Auch auf dem Storchenhorst hinter der Grundschule in Südlengern (Kirchlengern) tut sich etwas. Zumindest ist ein Schnäbelchen erkennbar. Die nächsten Tage werden zeigen, ob noch mehr Küken im Nest sind.
Foto: Peter Schubert
Montag, 22.05.2023
Auch im Werfer Bruch in Bünde wird wieder gefüttert. Das erste Küken ließ sich schon sehen. Die Altvögel stupsen immer wieder ihren Nachwuchs mit dem Schnabel an und animieren ihn dadurch zur Bewegung.
Foto: Peter Schubert