Westfalen Weser erwartet Vervielfachung bei Photovoltaik und Windrädern – Wasserstoff-Projekte im Wartestand
Gas-Krise in OWL noch ohne Konsequenzen
Herford
Der in weiten Teilen von OWL tätige kommunale Netzbetreiber und Energiedienstleister Westfalen Weser (WW) will vor allem mit Digitalisierung und Netzausbau die Herausforderungen der Energiewende bewältigen und die Versorgungssicherheit gewährleisten. Die Krisensituation bei Gas hat bislang keine konkreten Auswirkungen vor Ort. Die Vorbereitungen für den Notfall laufen aber.
„Auch die jetzt durch die Bundesregierung in Kraft gesetzte zweite Stufe des Notfallplans Gas setzt den Markt noch nicht außer Kraft und hat auch keine Liefereinschränkungen zur Folge. Das Gas fließt und die Versorgung ist aktuell weiter gesichert“, betont WW-Geschäftsführer Jürgen Noch.