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Aktionsbündnis mobilisiert 160 Demonstrationsteilnehmer – Beim Protestmarsch sind etwa 100 Personen dabei

Gemeinsam gegen Hass und Hetze in Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen

Der Aufruf des neu gegründeten Aktionsbündnisses Bad Oeynhausen „Gemeinsam durch die Pandemie“ hat Gehör gefunden: Nach Polizeiangaben immerhin etwa 160 Menschen fanden sich am Montagabend – zeitweise im strömenden Regen – vor dem Rathaus I am Ostkorso zusammen, um deutlich zu machen, dass sie die aktuellen Corona-Maßnahmen akzeptieren und bereit sind, diese und die freiheitliche Demokratie gegen Angriffe zu verteidigen.

Von Malte Samtenschnieder

Nach Polizeiangaben haben sich am Montagabend etwa 160 Menschen an der ersten Demonstration des neuen Aktionsbündnisses Bad Oeynhausen „Gemeinsam durch die Pandemie“ vor dem Rathaus I am Ostkorso beteiligt. In zwei Wochen – am Montag, 14. Februar – soll es an gleicher Stelle eine Folgeveranstaltung geben. Foto: Malte Samtenschnieder

Dass die Regie bei der Organisation der ersten Veranstaltung des überparteilichen Bündnisses diesmal in den Händen von Grünen und SPD lag, schlug sich in der Rednerliste nieder. Nach den Landtagskandidaten Christian Obrok (SPD) und Jana Sasse (Grüne) ergriff die Landtagsabgeordnete Christina Weng (SPD) das Wort. Doch zunächst stimmte Volker Brand, Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Stadtrat, die Teilnehmer auf die Demo ein.

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