Für einen Fall wie in der Eifel gibt es im Kreis Höxter aber kein Spezialkonzept
Hochwasserschutz bleibt im Fokus
Warburg/Kreis Höxter
Die Flutkatastrophe in der Eifel und in Rheinland-Pfalz beschäftigt auch die Fachleute im Kreis Höxter. Das ist am Donnerstag im Kreistag deutlich geworden, der anlässlich der Oktoberwoche im Pädagogischen Zentrum tagte. Fazit: Für Starkregenereignisse wie an der Ahr gibt es keine Blaupause. Aber im Kreis Höxter wird der Hochwasserschutz derzeit an vielen Stellen verbessert.
Die Fraktionen von UWG/CWG sowie die Grünen hatten das Thema auf die Tagesordnung setzen lassen. Sie wollten wissen, wie der Kreis Höxter auf ein solches Ereignis wie in Westdeutschland vorbereitet wäre, ob es beispielsweise entsprechende Warnkarten gibt und ob die Bevölkerung schnell und effektiv gewarnt werden kann.