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Die Corona-Lage im Kreis Paderborn am Freitag, 24. September: 390 Impfdurchbrüche – die letzten Tage des Impfzentrums

Inzidenz auf 51,6 gestiegen – 35 neue Fälle

Paderborn

Die Wocheninzidenz im Kreis Paderborn ist am Freitag wieder etwas über den Wert von 50 gestiegen. Dagegen ist die Inzidenz bei der lange sehr stark betroffenen Altersgruppe der Zehn- bis 14-Jährigen weiter zurückgegangen. Anfang des Monats lag sie deutlich über 300. Bei den einzelnen Städten und Gemeinden hat Hövelhof derzeit die höchste Inzidenz. Und nun stehen die Öffnungszeiten der letzten Tage des Impfzentrums in Salzkotten fest.

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Blick ins Impfzentrum des Kreises Paderborn, als es Anfang Februar in der Sälzerhalle eröffnet wurde. Foto: Jörn Hannemann

Für den Zeitraum von Donnerstag bis Freitag (jeweils 11 Uhr) hat die Paderborner Kreisverwaltung am Freitag 35 Corona-Neuinfektionen bekannt gegeben, in der vergangenen Woche waren es für den gleichen Zeitraum 32. Da den Angaben zufolge 46 weitere Erkrankte als genesen gelten, sind derzeit 442 Menschen offiziell mit Sars-CoV-2 infiziert. Am Vortag waren es 454.

Die aktiven Fälle verteilen sich wie folgt: Paderborn 194, Delbrück 48, Salzkotten 47, Hövelhof 45, Altenbeken 24, Büren 24, Bad Lippspringe 23, Bad Wünnenberg 14, Lichtenau 13, Borchen 10.

Die Zahl der Personen, die sich in Quarantäne befinden, ist weiter gesunken – von 1252 auf nun 1221.

21 Corona-Patienten werden im Kreis Paderborn derzeit im Krankenhaus behandelt, zehn von ihnen intensivmedizinisch – wie am Vortag.

24. September 2021: Das Corona-Geschehen im Kreis Paderborn im Überblick. In Delbrück musste die Zahl der bestätigten Gesamtfälle um eins nach unten korrigiert werden: Der positive PoC-Antigen-Schnelltest war positiv, der anschließende PCR-Test jedoch negativ ausgefallen. In der Tabelle ist eine Differenz von 34 zum Vortag ausgewiesen, die Zahl der tatsächlichen Neuinfektionen gegenüber dem Vortag beträgt durch die Korrektur hingegen 35. Foto: Paderborn

Das Landeszentrum Gesundheit (LZG) NRW hat am Freitagmorgen für den Kreis Paderborn eine Wocheninzidenz von 51,6 ausgewiesen (Datenstand: 0 Uhr), was 150 Corona-Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen entspricht. Beim LZG sind am Donnerstag 38 Corona-Fälle aus dem Kreis Paderborn neu in die Statistik eingeflossen, davon datierte die Landeseinrichtung in Bochum 27 auf den Tag selbst (11 Nachmeldungen; siehe unten: Melde- und Übermittlungsverzug). Am Donnerstag lag der Inzidenzwert bei 47,4, am Freitag vor einer Woche bei 75,2 und vor einem Monat bei 79,6. Der Inzidenzwert ergibt sich aus der Summe der neuen Coronavirus-Infektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner. 161 Todesfälle sind in Verbindung mit einer Infektion im Kreis Paderborn seit Pandemiebeginn zu beklagen. Zuletzt wurde am 21. September der Tod eines 47 Jahre alten Mannes aus Paderborn gemeldet.

Der Inzidenzwert in Nordrhein-Westfalen liegt am Donnerstag, 23. September, bei 61,2 (Vortag: 64) und in Deutschland bei 62,5 (63,1). Der Blick in die Paderborner Nachbarkreise ergibt nach LZG-Angaben folgendes Bild: Gütersloh 61,4 (63) – Hochsauerlandkreis 49,8 (50,6) – Höxter 29,3 (40,1) – Lippe 151,6 (168,6) – Soest 48,8 (44,5).

Der Kreis Paderborn veröffentlicht auf seiner Website (hier geht es direkt zum Dashboard) für die Städte und Gemeinden „kreiseigene Inzidenzwerte, die auf unseren veröffentlichten und berechneten Zahlen beruhen“ (Stand: Freitag, 24. September, 11 Uhr): Altenbeken 109,8 (Donnerstag: 153,8) – Bad Lippspringe 73,1 (73,1) – Bad Wünnenberg 16,4 (24,6) – Borchen 29,7 (29,7) – Büren 28 (23,3) – Delbrück 59,3 (68,7) – Hövelhof 117,1 (104,8 ) – Lichtenau 37,9 (47,4) – Paderborn 47,4 (46,1) – Salzkotten 84 (60).

Blick auf die Altersverteilung

Nach Angaben des LZG sieht die Inzidenz im Kreis Paderborn wie folgt bei den verschiedenen Altersgruppen aus (Datenstand: 24.9., 0 Uhr).

0 bis 4 Jahre: 19,2

5 bis 9 Jahre: 66,7

10 bis 14 Jahre: 68,1

15 bis 19 Jahre: 68

20 bis 24 Jahre: 38,1

25 bis 29 Jahre: 74,1

30 bis 34 Jahre: 55,5

35 bis 39 Jahre: 60,9

40 bis 44 Jahre: 71,2

45 bis 49 Jahre: 65,2

50 bis 54 Jahre: 60,9

55 bis 59 Jahre: 74,9

60 bis 64 Jahre: 32,8

65 bis 69 Jahre: 17,4

70 bis 74 Jahre: 8

75 bis 79 Jahre: 0

80 bis 84 Jahre: 76,6

85 bis 89 Jahre: 19,6

über 90 Jahre: 0

Impfen und Impfzahlen

Im Paderborner Kreisgesundheitsamt sind bislang insgesamt 390 Impfdurchbrüche, 187 Frauen und 203 Männer, verzeichnet worden (Stand 24.9.). Vor einer Woche waren es 339 und vor drei 146. Ein Impfdurchbruch ist laut RKI eine Infektion bei vollständig geimpften Personen (positiver PCR-Test), die auch Symptome entwickeln.

Das Impfzentrum des Kreises in der Sälzerhalle in Salzkotten hat diese Woche wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag: 14-19.30 Uhr; Samstag: 8-13 und 14-19.30 Uhr; Sonntag: geschlossen. Angeboten werden der Impfstoff von Biontech (ab 12 Jahren) und vormittags zusätzlich „Johnson & Johnson“ (ab 18). Ein Termin ist nicht erforderlich.

Dann naht, wie mehrfach berichtet, die Schließung des Impfzentrums. Hier die Öffnungszeiten der letzten Tage in der kommenden Woche: Montag, 27.9., bis Mittwoch, 29.9., 14 bis 19.30 Uhr; Donnerstag, 30.9.: 8 bis 12 Uhr.

Außerdem werden Impfaktionen im Kreis angeboten – ebenfalls ohne Termin und auch mit Biontech und „Johnson & Johnson“: Edith-Stein Berufskolleg, Paderborn, Dienstag, 21.9. 9-15 Uhr; Berufskolleg Schloß Neuhaus, Paderborn, Mittwoch, 22.9., 9-15 Uhr; Universität Paderborn, Campus an der Warburger Straße 100, Paderborn, Donnerstag, 23.9., 10.30-16.30 Uhr; Paderborn Dolphins, Hermann-Löns-Stadion, Paderborn, Sonntag, 26. September, 13-17.30 Uhr.

Nach Angaben des Kreises Paderborn vom 24.9. sind 66,1 Prozent der Gesamtbevölkerung des Kreises (308.335) vollständig geimpft. Das sind 203.823 Personen.

Laut Impfbericht der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat es im Kreis bis einschließlich 23.9. folgende Impfungen in Arztpraxen und im Impfzentrum gegeben:

– in den Arztpraxen: 96.490 (Vortag: 96.355) Erstimpfungen, 81.672 (81.427) Folgeimpfungen, 88.926 (88.675) vollständig geimpft (Folgeimpfungen + „Johnson & Johnson“-Impfungen), 1914 (1774) Auffrischungsimpfung/Booster-Impfungen

– im Kreis-Impfzentrum in der Salzkottener Sälzerhalle: 84.489 (84.269) Erstimpfungen, 82.363 (82.209) Folgeimpfungen, 86.444 (86.190) vollständig geimpft (Folgeimpfungen + „Johnson & Johnson“-Impfungen), 289 (260) Auffrischungsimpfungen/Booster-Impfungen

Zudem impfen Krankenhäuser und Betriebsärzte. Seit Juni werden mobil durchgeführte Impfungen zum Großteil im Impfzentrum dokumentiert.

Für den Fall, dass Patienten keinen festen Hausarzt haben, hat die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe eine Liste von Praxen veröffentlicht, die Zweitimpfungen anbieten: www.corona-kvwl.de/zweitimpfung.

www.corona-kvwl.de/impfbericht

Dashboard des Kreises Paderborn zu Corona-Impfungen

Wie berichtet, werden bei der Bewertung der Corona-Lage in Nordrhein-Westfalen seit dem 11. September auch die Zahl der Corona-Patienten im Krankenhaus und die Auslastung der Intensivbetten berücksichtigt (www.lzg.nrw.de/inf_schutz/corona_meldelage). Der bis dahin als Grenzwert für bestimmte Maßnahmen festgeschriebene Wert von 35 bei der Sieben-Tage-Inzidenz an Neuinfektionen ist gestrichen (aktualisierte Coronaschutzverordnung als PDF, gültig ab 11. September). Konkret ändert sich vorerst aber nichts. Die 3G-Regelung (Geimpft, getestet oder genesen) für den Zugang zu bestimmten Veranstaltungen und Einrichtungen bleibe aufgrund des Infektionsgeschehens bis auf weiteres bestehen, betonte das Gesundheitsministerium. Konkrete Grenzwerte für die neuen Indikatoren legt die Schutzverordnung nicht fest. Neben den Krankenhausdaten und der Zahl der Neuinfizierten pro 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen (Sieben-Tage-Inzidenz) fließen beispielsweise auch die Anzahl der gegen Covid-19 geimpften Personen, die Zahl der Todesfälle und die Altersstruktur der Infizierten in die Beurteilung ein.

Hintergrund

Alle Entwicklungen rund um das Coronavirus in OWL, Deutschland und auch weltweit lesen Sie im Newsblog des WESTFALEN-BLATTES.

Das Paderborner Kreisgesundheitsamt ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 16 Uhr und am Samstag in der Zeit von 12 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 05251/3083333 zu erreichen. Beantwortet werden allgemeine Fragen zu Covid-19: www.kreis-paderborn.de/corona. Der Kreis Paderborn hat zudem eine Impfseite www.kreis-paderborn.de/impfen und eine Schnelltest-Seite inklusive Teststellen www.kreis-paderborn.de/schnelltest erstellt.

Unter www.corona-schutzimpfung.de ist ein Informationsangebot abrufbar, das bundeseinheitliche Informationen rund um die Schutzimpfung bereithält. Es gibt auch einen Infoservice per Newsletter. Unter der Rufnummer 116117 werden Fragen rund um Corona-Schutzmaßnahmen und die -Schutzimpfung beantwortet – kostenlos, sieben Tage pro Woche, von 8 bis 22 Uhr.

Hier informiert die Bundesregierung zum Coronavirus und zur Corona-Schutzimpfung.

Und hier informiert das Land Nordrhein-Westfalen: https://www.land.nrw/corona, aktuelle Fassung der Coronaschutzverordnung als PDF, darin: § 1 Zielsetzung, Schutzmaßstab: „(3) Das Maß der mit dieser Verordnung angeordneten Schutzmaßnahmen orientiert sich insbesondere an der Anzahl der in Bezug auf die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) in ein Krankenhaus aufgenommenen Personen je 100000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Weitere Indikatoren sind die Anzahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 je 100000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, die verfügbaren intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten, der Anteil der intensivpflichtigen COVID-19-Fälle an der ITS-Kapazität, die Anzahl der gegen COVID-19 geimpften Personen, die Zahl der Todesfälle, die Altersstruktur der Infizierten sowie die Entwicklung des R-Wertes“. Die neue Fassung der Coronaschutzverordnung gilt zunächst bis zum 8. Oktober. Damit könne rechtzeitig vor den Herbstferien das Infektionsgeschehen neu bewertet werden, hieß es.

Mitteilung des NRW-Gesundheitsministerium vom 10. September 2021:

„Die (neuen) drei Leitindikatoren sind:

1. Leitindikator: 7-Tage-Hospitalisierung

Die Zahl misst, wie viele infizierte Personen pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage ins Krankenhaus aufgenommen wurden. Sie ist damit ein Indikator für die Zahl der schweren Krankheitsverläufe und kann einen frühen Hinweis auf eine drohende Überlastung des Gesundheits- und Krankenhaussystems geben.

Für den Hospitalisierungsindikator werden in Nordrhein-Westfalen zwei Werte ausgewiesen: Erstens der anhand der Vorgaben des RKIs berechnete Wert. Dieser beruht auf den Meldungen der Gesundheitsämter, die den bereits von ihnen gemeldeten Infektionsfällen nachträglich die namentlichen Einweisungsmeldungen aus den Krankenhäusern zuordnen. Dieser Wert ist vor allem bedeutsam, weil er bundesweit einheitlich errechnet wird und damit eine bundeseinheitliche Bewertung des Infektionsgeschehens ermöglicht. Allerdings erfordert der Wert eine Einzelfallbearbeitung jedes Infektionsfalles durch die Gesundheitsämter, die gerade in der aktuellen Belastungssituation manchmal erst nach einigen Arbeitstagen abgeschlossen ist.

Um zusätzlich einen aktuelleren Hinweis auf die Hospitalisierungen zu ermöglichen, wird zweitens zusätzlich der Hospitalisierungsindikator ausgewiesen, der sich unmittelbar aus den täglichen (nicht namentlichen) Gesamtmeldungen der Krankenhäuser über die Aufnahme von Covid-19-Patienten im Informationssystem Gefahrenabwehr NRW (IG NRW) ergibt. Dieser Wert ermöglicht eine sehr aktuelle Einschätzung, weicht aber naturgemäß von dem RKI-basierten Wert ab und wird am gleichen Meldetag jedenfalls in Perioden eines ansteigenden Infektionsgeschehens in der Regel höher liegen.

2. Leitindikator: COVID-Anteil an der Intensivkapazität

Dieser Indikator bildet die Belastung der Intensivstationen ab und steht damit unmittelbar für das Risiko einer Überlastung dieser medizinischen Versorgungsstrukturen. Der Anteil, mit dem Covid-19-Patientinnen und -Patienten die intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten auslasten, wird durch die Zahl der neu aufgenommenen Patienten bestimmt, sie ist aber auch abhängig von der Dauer der notwendigen Hospitalisierung (Liegezeit) und der (personellen) Aufwände bei der Behandlung.

Anhand des Grades der Auslastung der Intensivstationen können Schutzmaßnahmen vor allem so ausgerichtet werden, dass andere erforderliche medizinische Behandlungen (schwere Operationen etc.) nicht aufgrund einer Überlastung der Bettenkapazitäten verschoben werden müssen.

Die Berechnung erfolgt auf Basis der Daten aus dem Register der Fachgesellschaft der Intensivmediziner (DIVI) als Prozentanteil der Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen an den betreibbaren Erwachsenen-Intensivbetten. Auch hier ist durch den Rückgriff auf das DIVI-Register eine Vergleichbarkeit mit den Bundeswerten gegeben.

3. Leitindikator: 7-Tage-Inzidenz

Auch die bereits bekannte 7-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen bleibt ein wichtiger Indikator. Steigt dieser Wert, bedeutet das, dass sich die Infektion schneller und breiter in der Bevölkerung ausbreitet. Insbesondere die altersbezogenen Inzidenzen sind nach wie vor ein guter Maßstab dafür, in welchem Ausmaß vulnerable Bevölkerungsgruppen betroffen sind. Anhand der Inzidenz kann die Wirksamkeit von Corona-Schutzmaßnahmen relativ zeitnah abgelesen werden. Zudem bleibt die 7-Tage-Inzidenz ein guter Indikator dafür, in welchem Maß eine Kontaktpersonennachverfolgung noch möglich ist. Die 7-Tage-Inzidenz ist darüber hinaus ein wichtiger Frühindikator für das Geschehen in den Krankenhäusern.“

Stichwort: Melde- und Übermittlungsverzug

Das LZG führt zum Meldeprozess auf seiner Website folgendes aus: „Dargestellt wird der jeweilige Meldestand, den die Gesundheitsämter entsprechend den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) anhand der örtlichen Meldungen feststellen und an das LZG übermitteln. Das LZG seinerseits leitet die Daten täglich im Laufe des Abends an das Robert-Koch-Institut (RKI) weiter, beide weisen einmal täglich zum Tageswechsel einen aktualisierten Stand aus. Dieser mehrstufige Meldeprozess ist vor allem in den örtlichen Gesundheitsämtern arbeits- und zeitaufwändig und unterliegt einer ständigen Qualitätssicherung. Daher kommt es immer wieder vor, dass die Angaben auf der örtlichen, der Landes- und der Bundesebene nicht vollständig deckungsgleich sind. Insbesondere ist es möglich, dass vor Ort bereits Informationen vorliegen, die noch nicht im Meldewesen weitergeleitet wurden.“

Erläuterung des LZG zur Inzidenz: „In die 7-Tage-Inzidenz geht die Anzahl aller Fälle ein, deren Meldedatum innerhalb der vergangenen 7 Tage vor dem Berichtszeitpunkt fällt. Bei der Eingabe von Fällen in das Infektionsmeldesystem wird jedem Falldatensatz ein Meldedatum zugewiesen. Dabei handelt es sich um dasjenige Datum, an dem das zuständige Gesundheitsamt erstmalig von dem betreffenden Fall Kenntnis erhalten hat.“ Das schreibt das RKI zu einem möglichen Melde- und Übermittlungsverzug auf seiner Website.

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