Nach Ausbruch in der Antarktis: Karsten Böddeker setzt auf Sicherheitskonzept des Alfred-Wegener-Institutes
Istruper vertraut Corona-Maßnahmen
Brakel-Istrup/Kapstadt
Forscher in der Antarktis haben sich mit dem Corona-Virus infiziert. Betroffen ist die belgische Prinzessin-Elisabeth-Polarstation. Karsten Böddeker ist derzeit auf dem Weg zur deutschen Forschungsstation Neumayer III des Alfred-Wegener-Institutes. Der Istruper ist durch die Nachricht, dass das Virus die Antarktis erreicht hat, nicht beunruhigt.
„Das Alfred-Wegener-Institut hat ein, wie ich finde, gutes und vor allem sicheres Konzept für die Anreise“, berichtet der 32-Jährige.