Solaranlage, Zisterne, Fassadengrün: Für private Klimaschutzmaßnahmen gibt‘s Zuschüsse – Werther will weitere beim Land beantragen
Der Fördertopf ist leer - erst einmal
Werther
Ob Stecker-Solaranlage am Balkon, größere Photovoltaikanlage auf dem Dach oder ein entsiegelter, nun wieder blühender und nutzbringender Vorgarten: Die Maßnahmen, die die Stadt Werther durch ihr „Kommunales Förderprogramm Klimaschutz“ bezuschusst, werden sehr gut angenommen. Seit Anfang des Jahres 2022 verzeichnet die Verwaltung bereits mehr als 70 Anträge gegenüber 35 im Vorjahr. Grund genug für eine Aufstockung der Fördermittel.
Das ging schnell: Schon bis Ende März 2022 waren die für dieses Jahr veranschlagten 40.000 Euro bereits vergeben. Das berichtete Klimaschutzmanager Hendrik Rottländer im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität und Digitales.