Bau von Leitungen sowie Zentralwerkstatt und Energiezentrale
Storck baut werkseigene Infrastruktur aus
Halle
Nach und nach werden jetzt die nächsten Schritte im Zuge der Erweiterung des Storck-Betriebsgeländes zu einem sogenannten Verbundstandort unternommen. Es geht um die Schaffung von Synergien und ein Energie-Recycling-Konzept. Dazu sind aktuell auch Baumfällungen in begrenztem Umfang erforderlich.
Wie das Unternehmen auf Anfrage des WESTFALEN-Blattes mitteilt, geht es aktuell um die Verlegung neuer Infrastrukturleitungen sowie den Bau neuer Werkstraßen. Bekanntlich werden die Verkehre auf dem erweiterten Betriebsgelände nach dem bereits erfolgten Bau einer neuen Werkszufahrt von der Haller Westumgehung aus neu strukturiert. Das gilt auch für Rohr-, Leitungs- und Abwassersysteme, weshalb intensiv Tiefbauarbeiten im Erweiterungsbereich laufen.