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Verein der Direktversicherungsgeschädigten kritisiert Doppelverbeitragung der privaten Altersvorsorge - Regionalgruppe Altkreis Halle/Gütersloh begrüßt 100. Mitglied

Rentner erwarten von Kanzler Scholz endlich eine Lösung

Halle

Der Verein der Direktversicherungsgeschädigten (DVG) setzt sich seit seiner Gründung 2015 für die Abschaffung der Doppelverbeitragung ein. Die Regionalgruppe Altkreis Halle/Gütersloh bietet künftig individuelle Beratungsgespräche an und hat nun  bei einer Feieerstunde ihr 100. Mitglied begrüßt.

Von Klaus Münstermann

Vorsitzender Udo Raabe (von links) und Stellvertreter Manfred Berkenkamp begrüßen Jürgen Eppe aus Werther als 100. Mitglied in der Regionalgruppe Altkreis Halle/Gütersloh des Vereins der Direktversicherungsgeschädigten. Dazu gratuliert der Bundesvorsitzende Reiner Korth. Foto: Klaus Münstermann

„Das Ende der Doppel- und Mehrfachverbeitragung der Krankenkassenbeiträge auf Direktversicherungen haben wir uns fest vorgenommen. Und sie können sich darauf verlassen, wir werden auch mit Lösungen arbeiten“, sagte Kanzler Olaf Scholz (SPD) am 25. Januar 2023 im Deutschen Bundestag und beantwortete damit die offizielle Anfrage von Matthias Birkwald. Der Abgeordnete der Linken hatte zuvor etwa 40 Vertreter des Vereins der Direktversicherungsgeschädigten (DVG) nach Berlin eingeladen und sich über das Problem der Rentner informiert.

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