Rheda
Aufwärtstrend bei Sitzmöbelhersteller Cor hält an
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Mit einem Umsatz von 50 Millionen Euro hat Cor 2022 sein Wachstum um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert.
Mit einem Umsatz von 50 Millionen Euro hat der Sitzmöbelhersteller Cor 2022 sein Wachstum um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Damit setzte sich der Aufwärtstrend zum siebten Mal in Folge fort.
G7-Gipfel ausstaffiert
Renommiertestes Projekt sei zuletzt die Ausstattung des G7-Gipfels in Elmau mit den Alvo- und den Noto-Stühlen sowie dem Elm-Sofa gewesen, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Zur Mailänder Design-Woche präsentierte sich die Firma wie gewohnt an der Via Solferino, wo sie ein historisches Apartment mit Cor-Möbeln farbenfroh und wohnlich inszenierte.
Kantine modernisiert
Groß sei die Begeisterung auch gewesen, als im Mai die umfassend renovierte Kantine wiedereröffnet worden sei, die sich in kürzester Zeit zu einem Ort der Begegnung entwickelt habe, heißt es weiter. „Zur Steigerung der Produktivität wurde in die Anschaffung neuer Maschinen und interner Infrastruktur investiert. Im November ging das Intranet online. Es unterstützt damit die Transparenz in der internen Kommunikation“, lässt Cor wissen.
Digitalisierung vorangetrieben
Die Digitalisierung sei inzwischen eins der wichtigsten strategischen Ziele des Polstermöbelherstellers und bilde mittlerweile einen fest integrierten Unternehmensbereich, dem seit dem 1. Januar Tobias Janorschke vorstehe. Der neue Leiter Digitalisierung und Prozessmanagement lenkt seit 2020 das Digitalteam und ist seit 2007 Teil der Cor-Familie. Insgesamt ist die Zahl der Mitarbeiter eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr auf 225 geklettert.
„Als Premiummöbelhersteller bleiben wir optimistisch. Das Erreichte der vergangenen drei Jahre gilt es nun zu konsolidieren,“ wird Leo Lübke, geschäftsführender Gesellschafter, zitiert.
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