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Feuerwehr in Rheda-Wiedenbrück rückt acht Mal aus

Rheda

Ein Heckenbrand zählte zu den größten Einsätzen der Feuerwehr Rheda-Wiedenbrück zum Jahreswechsel.

Zu einem Heckenbrand an der Johann-Sebastian-Bach-Straße in Rheda wurde die Feuerwehr in der Nacht zu Sonntag gerufen. Auf mehreren Metern hatte das Gehölz Feuer gefangen.

Rheda-Wiedenbrück (gl) - Unruhig, aber unter dem Strich glimpflich verlaufen ist der Jahreswechsel aus Sicht der Feuerwehr Rheda-Wiedenbrück. Zu acht Einsätzen sind die ehrenamtlichen Löschzüge der Doppelstadt-Feuerwehr rund um den Jahreswechsel alarmiert worden. Zumeist handelte es sich um brennende Hecken, Container oder Mülltonnen.

Container auf dem Werl brennt

Die erste Alarmierung erfolgte noch im Jahr 2022: Um 23.14 Uhr wurde der Löschzug Wiedenbrück zu einem Heckenbrand am Nonenplatz gerufen. Ebenfalls noch vor Mitternacht erfolgte eine Alarmierung des Löschzugs Rheda zu einem brennenden Container auf dem Werl. Das größte Feuer musste an der Johann-Sebastian-Bach-Straße in Rheda gelöscht werden. Dort war auf mehreren Metern eine hohe Hecke in Brand geraten. Um ein Übergreifen des Feuers auf Häuser und Autos zu verhindern, wurden insgesamt drei C-Rohre eingesetzt. 

Auch ein Trupp unter Atemschutz kam zum Einsatz. „Lobend ist zu erwähnen, dass einige Feuer, so etwa am Malvenweg in Rheda, bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch engagierte Anwohner mit Gartenschläuchen und Wassereimern soweit abgelöscht wurde, dass eine Ausbreitung verhindert werden konnte oder die Flammen bereits ganz erloschen waren, als die Retter eintrafen“, heißt es in der Pressemitteilung der Rheda-Wiedenbrücker Feuerwehr. Zum Einsatz kamen demnach in der ersten Nacht des Jahres die Löschzüge Rheda, St. Vit und Wiedenbrück. Auch der Rettungsdienst der Feuerwehr Rheda-Wiedenbrück musste zahlreiche Einsätze abarbeiten.

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