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Werke G.H. Rothes an zwei Orten Wiedenbrücks zu sehen

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Zur Ausstellung „Von Wiedenbrück nach Brooklyn“ findet am Mittwoch, 29.März, eine Führung statt.

Vernissage der Ausstellung „Von Wiedenbrück nach Brooklyn“: Das Foto zeigt (v. l.) Bernd Jostkleigrewe, Gaby Moenikes, Petra Riedel-Zapp und Christiane Hoffmann.

Rheda-Wiedenbrück (gl) - An zwei Orten in Wiedenbrück sind aktuell insgesamt 50 Arbeiten von G.H. Rothe zu bewundern: Eine große Gästeschar konnten Gaby Moenikes, stellvertretende Bürgermeisterin, sowie Christiane Hoffmann vom Wiedenbrücker-Schule-Museum zur Vernissage der Ausstellung „Von Wiedenbrück nach Brooklyn“ begrüßen. Mit einführenden Vorträgen von Bernd Jostkleigrewe zu den Mezzotintos im Museum und von Petra Riedel-Zapp, einer Schwägerin der 2007 verstorbenen Künstlerin, zu den außergewöhnlichen Graffitis in den Räumen der Klostergenossenschaft habe es viel positive Resonanz gegeben, teilen die Veranstalter mit.

 Die Ausstellung mit den Werken der ehemaligen Wiedenbrückerin kann bis zum 25. Juni zu den üblichen Öffnungszeiten beider Institutionen besucht werden. Am Mittwoch 29. März, wird Petra Riedel-Zapp eine Führung durch die Häuser für Interessenten durchführen. Beginn ist um 16 Uhr. 

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