Gemeinde steht vor "Mega-Aufgabe" - Kosten von 13,5 Millionen Euro
Machbarkeitsstudie für Erweiterung des Steinhagener Gymnasiums vorgestellt
Steinhagen
Mit einem kleinen Anbau ist es diesmal nicht getan: Die Rückkehr des Steinhagener Gymnasiums von G8 zu G9 im Ganztag und in dauerhafter Vierzügigkeit ist eine ungemein komplexe und kostenintensive Aufgabe. Das macht schon die Machbarkeitsstudie deutlich, die Alois Lompa vom Sennestädter Planungsbüro Drees&Huesmann am Mittwochabend im Schulausschuss vorstellte.
Die Machbarkeitsstudie soll Grundlage aller weiteren Planungen zur Neuordnung und Erweiterung des Gymnasiums, konkret: eines Architektenwettbewerbs, sein. Das scheint rechtlich sicher und der Komplexität benötigter Lösungsansätze angemessen zu sein, wie der Planer ausführte. „Eine Mega-Aufgabe. Aber wir müssen ran“, sagte Hans-Heino Bante-Ortega (CDU).