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Von Hochwasser bis Energiemangel: Verwaltung vertieft ihre Vorbereitungen auf Extremsituationen

Stadt Werther probt das Krisenmanagement

Werther

Der Krieg gegen die Ukraine, ein möglicher Energiemangel, Naturkatastrophen, Flüchtlingsströme, Corona: All das beschäftigt die Menschen zunehmend. Eine akute Krisensituation für Werther sehe er derzeit zwar nicht, hat Veith Lemmen kürzlich betont, als die Stadt ihren neuen Notfall-Ratgeber vorstellte. Doch der Bürgermeister empfiehlt, die aktuelle Lage „mit Ernsthaftigkeit und Gelassenheit“ im Blick zu behalten. Mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat die Stadtverwaltung jetzt Krisenszenarien geprobt.

Im Januar 2007 sorgte Orkan "Kyrill" auch für umgeknickte Hochspannungsmasten. In solchen Fällen kann der Strom schlimmstenfalls für mehrere Tage ausfallen. Foto: dapd

„Schon seit 2020 gehören mit Corona, dann der Geflüchtetenbewegung und möglicher Energiemangellage - beides durch den Ukraine-Krieg ausgelöst - internationale Krisen zum Alltag der Menschen auch in Werther und darüber hinaus“, sagt Veith Lemmen.

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