30-Jähriger stellte Anträge für Firma, die es gar nicht gab - Prozess am 15. Dezember
Corona-Hilfen: Bünder soll sich über 16.000 Euro erschwindelt haben
Bünde
Das ist schon ziemlich dreist: Mehr als 16.000 Euro an sogenannten Corona-Soforthilfen soll ein 30-Jähriger Bünder für sein Unternehmen kassiert haben – das es allerdings gar nicht gab.
Wegen dieser Schwindeleien muss sich der Mann am kommenden Donnerstag, 15. Dezember, vor dem Amtsgericht seiner Heimatstadt verantworten. Die Bielefelder Staatsanwaltschaft legt im Subventionsbetrug zu Last.