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30-Jähriger stellte Anträge für Firma, die es gar nicht gab - Prozess am 15. Dezember

Corona-Hilfen: Bünder soll sich über 16.000 Euro erschwindelt haben

Bünde

Das ist schon ziemlich dreist: Mehr als 16.000 Euro an sogenannten Corona-Soforthilfen soll ein 30-Jähriger Bünder für sein Unternehmen kassiert haben – das es allerdings gar nicht gab.

Der 30-Jährige aus Bünde soll Corona-Hilfen beantragt und bewilligt bekommen haben - für ein angebliches Kleinstgewerbe, das es laut Überzeugung der Staatsanwaltschaft aber gar nicht gab. Foto: Robert Michael/dpa

Wegen dieser Schwindeleien muss sich der Mann am kommenden Donnerstag, 15. Dezember, vor dem Amtsgericht seiner Heimatstadt verantworten. Die Bielefelder Staatsanwaltschaft legt im Subventionsbetrug zu Last.

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