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Hundekot-Problem in Bünde: Lokalpolitiker fordert härtere Gangart

Bünde

Als „überzogen“ hatte Linksfraktions-Ratsherr Alexander Kalteis in der letzten Ratssitzung das von der Verwaltung ausgemachte Hundekot-Problem auf den Bünder Friedhöfen bezeichnet. Nun relativiert der Lokalpolitiker seine Aussage – und legt in der Sache zugleich nach.

Von Daniel Salmon

Nicht alle Hundehalter in Bünde sind so vorbildlich und entsorgen die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner. Vor allem auf den städtischen Friedhöfen scheint es nach Aussage der Stadt ein regelrechtes Fäkalienproblem zu geben. Foto: Jonas Walzberg/dpa

Wie mehrfach berichtet, hatte die Stadt in der neuen Friedhofssatzung Hunde wieder von den Friedhöfen verbannen wollen. Der Grund: Zahlreiche Vierbeiner-Halter würden die Fäkalien ihrer Tiere bei Spaziergängen neben den Gräbern nicht aufsammeln. Der Bauhof hatte auf das Ärgernis aufmerksam gemacht. Allerdings hatten zahlreiche Politiker das beabsichtigte Hundeverbot kritisiert, der entsprechende Passus wurde – vorerst – aus der später beschlossenen Satzung gestrichen. In einem Workshop soll das Thema aber noch

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