Klaus Fromme stellt das Projekt „Wheelmap“ vor
Gemeinsam für mehr Barrierefreiheit in Hiddenhausen
Hiddenhausen
Stufen, zu schmal gebaute Rampen, Türen, die sich zur falschen Seite hin öffnen – auch Hiddenhausen ist noch längst nicht barrierefrei. Doch werden die vielen kleinen und größeren Hindernisse häufig erst durch Menschen wie Klaus Fromme aufgedeckt.
Der 61-jährige Herforder erlitt im Jahr 1982 eine Hirnblutung und ist seitdem mehrfachbehindert. „Es gibt noch viel zu tun“, betont er. Jetzt stellt er eine ganz besondere Idee vor: ein Adressverzeichnis für die barrierefreie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.