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Kirchlengern: Thema Steuerentlastung ist noch nicht vom Tisch

UWG weist Kritik der CDU zurück

Kirchlengern

Aus Sicht der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) Kirchlengern scheint das Thema „Steuerentlastung für Bürger“ noch nicht abgeschlossen zu sein. Nachdem die CDU sich dazu geäußert hat, bezieht nun UWG-Fraktionschef Michael Schmale erneut Stellung.

Mit ihrem Vorstoß, Bürger in der Gemeinde Kirchlengern in den Jahren 2023 und 2024 steuerlich um 3 Millionen Euro zu entlasten, sind UWG und FDP im Gemeinderat gescheitert. Foto: dpa-Zentralbild

„Da hat die Antwort der CDU also nicht lange auf sich warten lassen. Eigentlich ist das auch gut so, denn so sollte man meinen, könnte sich nun jeder selbst anhand der unterschiedlichen Sichtweisen ein Bild machen“, sagt Schmale. Leider habe CDU-Fraktionschef Torsten Henke in seinem Beitrag selbst überhaupt keine Argumente geliefert, die gegen eine geplante Steuersenkung sprechen würden. „Am Ende seiner Ausführungen suggeriert er sogar mit der Aussage 'was die UWG getan hat, dass Kirchlengern so gut dasteht', dass die CDU maßgeblich für die Haushaltsüberschüsse der letzten Zeit verantwortlich ist. Dem ist aber gar nicht so“, kontert Schmale.

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