Aktuell sind bereits 2500 bis 3000 Flüchtlinge im Kreis Herford angekommen
Noch ein Krisenstab: Zuzug aus der Ukraine fordert die Kreisverwaltung Herford
Herford
Das hat es in der Kreisverwaltung noch nicht gegeben: Nachdem vor zwei Jahren ein Corona-Krisenstab eingerichtet wurde, kommt jetzt ein weiterer zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms aus der Ukraine hinzu.
Denn durch den noch ungesteuerten Zuzug gibt es erhöhten Abstimmungsbedarf unter den Kommunen. Der krisenstabserprobte Kreisdirektor Markus Altenhöner – er war anfangs federführend in Sachen Pandemie, wurde später von Dezernent Norbert Burmann abgelöst – wird ihn leiten.