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Gruppe möchte gerne zusammenbleiben

Spenge: Wie es mit dem ukrainischen Kinderheim am Hücker Moor weitergeht

Spenge

Wie geht es mit dem ukrainischen Kinderheim weiter, das in einem Haus am Hücker Moor untergekommen ist? Seit einem Jahr sind 37 Kinder sowie 37 Erwachsene hier. Inzwischen gibt es für die Mitarbeiter neue Beschäftigungsangebote vom Jobcenter. Doch wie ist es machbar, dass sie dennoch weiter für das Kinderheim arbeiten können?

Die Kinder und Jugendlichen aus dem ukrainischen Kinderheim sowie deren Betreuer fühlen sich wohl am Hücker Moor und wollen gerne zusammmen bleiben. Foto: Ruth Matthes

„Die Ukrainer möchten gerne zusammenbleiben. Wir sind daher aktuell in Gesprächen mit dem Jugendamt des Kreises Herford. Ziel ist es, einen Trägerverein zu gründen und die Betreuer so in ein Beschäftigungsverhältnis zu bringen“, sagt Waldemar Schulde. Er ist Pastor bei der Evangelisch-Freikirchlichen Baptistengemeinde Minden, die das Kinderheim aus der Nähe von Melitopol – das liegt 100 Kilometer von Mariupol entfernt - auch schon unterstützt hat, als es noch in der Ukraine war.

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