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Regio Consult deckt Mängel in bisherigen Standortuntersuchungen auf

Betrieb des LoK Konrad in Würgassen nicht möglich

Beverungen

Mit der vorhandenen Bahnanbindung ist der Betrieb eines Zentralen Bereitstellungslager für schwach- und mittelradioaktiven Müll, wie es die Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) in Würgassen plant, nicht möglich. Das ist die Kernaussage eines neuen Gutachten, das im Auftrag der Bürgerinitiative Atomfreies Dreiländereck erarbeitet worden ist. 

Von Alexandra Rüther

Der nur eingleisige Bahnanschluss ist laut Regio Consult das Argument dafür, dass ein Logistikzentrum in Würgassen nicht vernünftig bestückt werden könnte. Foto: Sabine Robrecht

Die BI hatte zur Vorstellung der Ergebnisse in den Landgrafensaal des Bad Karlshafener Rathauses geladen. Und gekommen sind auch viele Bürgermeister. Die Städte Beverungen, Uslar, Trendelburg, Borgentreich, Breuna, Bad Karlshafen, Brakel, Boffzen und Höxter sowie die Landkreise Northeim, Holzminden und Kassel, dazu viele Privatpersonen und Unternehmen hatten die Finanzierung des Gutachtens ermöglicht. Online waren viele Landtags- und Bundestagsabgeordnete, der BUND und Fachanwalt Philipp Heinz zugeschaltet.

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