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Tiergerechte Haltung im Blickpunkt

Zu Besuch auf dem Biohof in Brakel mit 6000 Hühnern

Brakel-Modexen

„Ich wollt' ich wär ein Huhn. Ich hätt nicht viel zu tun. Ich legte vormittags ein Ei und abends wär ich frei.“ So einfach war und ist das Leben der gefiederten Tiere vermutlich nicht so ganz. Die Eier der Hennen werden gegessen – später ihr Fleisch.

Von Vera Gerstendorf-Welle

Als kleiner Snack zwischendurch und zur Beschäftigung füttert die Landwirtin Mohrüben. Foto: Vera Gerstendorf-Welle

Um eine möglichst gute, tiergerechte Haltung geht es vielen Landwirten und Verbrauchern mittlerweile. Das erfordert einen verstärkten Aufwand. Und lässt sich nicht so ohne weiteres umsetzen. Die Preise müssen stimmen. Allein für eine Legehenne müssen Biobauern zwölf Euro bezahlen und für den Bruderhahn zusätzlich 7,50 Euro.

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