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„Wieder natürlich“ oder „Widernatürlich“?

„KulTurm 2023“: Schüler der Brede in Brakel präsentieren eigene Arbeiten

Brakel

Der jährliche kulturelle Höhepunkt des Schullebens der Brede in Brakel, der „KulTurm“, beginnt am Freitag, 5. Mai, um  18 Uhr. Die Veranstaltung steht unter dem Motto  „Wieder natürlich“ oder „Widernatürlich“?

Einige der beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer der Brede in Brakel: Thomas Conze (hinten von links), Merle Karp, Thea Willeke, Isabel Eils, Mika Germer, Dr. Matthias Koch und Svenia Koch sowie Jakob Singer (vorne von links) und Finja Mönks. Foto: Maja Köllinger

Die Menschheit beschäftigt sich vor dem Hintergrund von Klimawandel und Artensterben zunehmend mit der Frage, welche Rolle ihr in diesen Prozessen zukommt.

Wie nah sind die Menschen noch an der Natur? Ist deren Lebensweise, die Herstellung von Obst- und Gemüse, die Aufzucht von Tieren oder auch schulisches Lernen wider die Natur („widernatürlich“)? Oder können und wollen die Menschen wieder mit der Natur, also natürlich leben („wieder natürlich“)?

Ökologische Türme und Häuser entworfen

Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen und Jahrgangstufen der Realschule und des Gymnasiums der Brede haben sich in verschiedenen Fächern und Kursen – unter anderem Kunst, Musik und Kultur – über einen längeren Zeitraum mit dem Motto „Wieder natürlich oder Widernatürlich“ auseinandergesetzt. Sie haben ökologische Türme und Häuser entworfen, Performances zum Klimawandel entwickelt, fotografiert, musiziert, plastiziert, gesungen und gemalt.

Ihre Ergebnisse präsentieren die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Jahresausstellung „KulTurm“ der Fachbereiche Kunst, Musik, Theater und Literatur im Wahrzeichen der Schulen der Brede, dem Bredenturm. Die jährliche Großveranstaltung der Brede steht somit ganz im Zeichen des Jahresmottos „Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid – Verantwortung für die Schöpfung übernehmen“.

Die Ausstellung öffnet um 18 Uhr, Programmbeginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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