Warburgs Bezirksschornsteinfegermeister Rudolf Ryll hat an Silvester seinen letzten Arbeitstag
Ein Glücksbringer geht in Rente
Warburg
Einem Schornsteinfeger zu begegnen, bedeutet Glück. „Einen seiner Knöpfe zu berühren noch viel mehr“, erzählt Warburgs Bezirksschornsteinfegermeister Rudolf Ryll mit einem Schmunzeln. Zum Jahresende geht der 63-Jährige in den wohlverdienten Ruhestand.
„Aber das Glück bleibt“, sagt Ryll, der auch als Rentner für viele Warburger immer „ihr Schornsteinfeger“ sein wird.