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Trend 2023: Viele Länder melden niedrigste Zahl von Jungforschern seit Jahrzehnten

Nur vier Schulen aus Kreis Höxter schicken Teilnehmer  zu „Jugend forscht"

Höxter

Der Regionalwettbewerb „Jugend forscht „ wird am Donnerstag, 16. März, im Nixdorf-Museums-Forum in Paderborn ausgetragen. Aus dem Kreis Höxter haben das Gymnasium St. Xaver Bad Driburg, das König-Wilhelm-Gymnasium Höxter, das Gymnasium Brede in Brakel , die Schulen der Brede Brakel und das Hüffert-Gymnasium Warburg sechs Beiträge eingereicht.

Tummelplatz für Talente: Jugend forscht am 16. März im HNF in Paderborn.  Foto: Jugend forscht/Candy Welz

Biologie, Chemie, Mathe/Informatik, Physik und Technik seien die Fachbereiche der heimischen Wettbewerbsteilnehmer, berichtet das HNF. Die Schülerinnen und Schüler  stellen ihre Arbeiten nach den Corona-Jahren wieder in Präsenz im HNF vor. Mit nur sechs  Beiträgen ist die Teilnehmerzahl aus dem Kreis  Höxter weitaus geringer als in den Vorjahren. 2021 gab es noch 28 Projekte und 2020 noch 39 (Zahlen für gesamtes Hochstift) . Der Kreis Höxter war mal führend bei dem Regionalwetbebwerb. Aus vielen Bundesländern werden die niedrigsten Teilnehmerzahlen seit Jahrzehnten gemeldet. Viele fragen sich: Woran liegt das? Warum brennen Schüler und Lehrer nicht mehr für das Projekt

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